Ulrike Eder

Grundlagen für einen gesunden Darm

Biografie

Ulrike Eder

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Ulrike ist leidenschaftliche Lebens- und Ernährungsforscherin, Autorin von „Deine Ernährung“, Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, angehende Phytotherapeutin und Hippocrates Lifestyle Medicine Coach. Mit großer Liebe für natürliche Lebensmittel erreicht sie mit ihrem Blog die Herzen der Menschen und eröffnet den Weg für eine neue Welt des Essen. Ihre Botschaft: Die roh-vegane Ernährung ist der natürlichste Weg für Genuss, Gesundheit, Schönheit, Nachhaltigkeit und Glück.

Gemeinsam mit ihrem Mann Jürgen hat sie eine Fernausbildung zum Ernährungsberater roh vegan ins Leben gerufen, mit durchschagendem Erfolg - sie scheinen den Zahn der Zeit getroffen zu haben. Wunderbar gestaltete Lehrhefte  ermöglichen den Teilnehmern ein umfassendes Gesundheits- und Ernährungswissen in einem stimmigen Ganzen zu erarbeiten, ein Online-Campus und Meetingpoints schaffen Möglichkeiten des Austausch und der Vernetzung mit der Vision, dass sich die roh-vegane Ernährung in der Gesellschaft Schritt für Schritt als "völlig normal" etablieren kann.

 

 

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18 Kommentare

  • Danke!
    Die Zusammenstellung von der Anthony William Ernährung passt gut für uns.
    Da wir auch sein Buch haben werden wir jetzt wieder neu starten und uns dabei „GUTES“ tun.

  • Carmen

    Vielen lieben Dank für diesen Beitrag. Fühl mich bestätigt in meinem Lebensstil und das freut mich riesig 🙂
    Das mit Trampolin ist ne ganz tolle Idee, werd ich mir zulegen.

  • Hanny

    Echt guter Vortrag! Endlich ist für mich das Rätsel gelöst: Wie kommt man zu genügend Eiweiß bei Veganer Ernährung. Funktioniert nur wenn man in den resycling Modus rein kommt!!!
    Genügend stilles Wasser, resistente Kohlenhydrate, Futter für die guten Darmbakterien und kalt gepresste Öle , verschiedene, kein Haushaltszucker, süße Früchte meiden! Helfen
    mir mein Gewicht ohne Probleme zu halten.

  • Anna

    Vielen lieben Dank für den Vortrag. Es war interessant, informativ und inspirierend!!!
    Liebe Grüße aus Bremen

  • Naaa jaaa—-Generell kann es NICHT die passende Ernährung für jeden Darm geben. Salzarm ist gerade für Menschen die recht Low Carb gehen überhaupt nicht gut..eher im GEGENTEIL. Das Fett und Proteine auch noch runterzuziehen…kann mal kurze Zeit nötig sein…aber da Bewegung & Sport generell!! Bestandteil einer gesunden Lebensführung sein sollte…müssen die Fett und Protein auch ein Mindestmas erreichen. Gerade Menschen die älter sind…brauchen NOCH MEHR ! Protein..weil deren Verdauung noch schlechter ist. Muskelschwund…Knochenmasse sind sehr wertvoll besonders im Alter. Wer das Theme Mitochondrien noch tiefer beackern will sollte sich mal informieren WO im Körper diese besonders gespeichert werden…wie sie gebildet werden und was dazu nötig ist. Wer das mal googelt und sich das Video hier ansieht..wird sicher manches anders sehen. Sonst gibt es auch einige gute Gedanken im Video.Viele grüsse aus dem Elsass von Andreas (PS: Gesund geht auch vegan…seit 8 Jahren : ) über 50 und Fit wie ein Turnschuh : )

  • Elke

    Obst und Fette – sind hier bereits Obst im Müsli mit Nüssen, Getreide und Getreidemilch schon problematiosch? Was ist mit Gebäck?

  • Lea

    Wie viel Obst darf ich denn idealerweise essen?

    Ich habe über Jahrzehnte reichlich Äpfel gegessen, was den Darm ja eigentlich schützt. Meine Ärztin meinte, das schadet.
    Stattdessen esse ich nun Linsenwaffeln (so trockene wie Reiswaffeln) mit Butter und gurke, was ich persönlich für contraproduktiv halte und gar kein Obst mehr. – Irgendetwas muss ich kauen.
    Rohkost soll ich auch gar nicht mehr essen, obwohl ich Kohlrabi, Möhren, rote Bete und Co so liebe.
    Sie meint, mein Darm verträgt das nicht. (Nach über 40 Jahren plötzlich nicht mehr?)

    Klar, keine Ferndagnose, nur: wie viel Obst ist okay (Äpfel) und schadet Rohkost einem geschwächten Darm wirklich? (ich hatte immer Blähungen, denke aber, habe das auch kommuniziert, das liegt eher daran, dass ich abends noch Äpfel gegessen habe, NACH der warmen Mahlzeit oder Sojajoghurt.

    DANKE, liebe Ulrike

    Lea

    • Kevin Heckmann

      Liebe Lea,
      vielleicht kannst du ja mal eine Zweitmeinung einholen bei einer anderen Ärztin/Arzt.
      Was heißt denn „dein Darm verträgt keine Rohkost“? Wie meint die Ärztin, dass sich dies äussert?
      Gerade nach so langer Zeit gewohnter Rohkost, kann ich mir das gar nicht vorstellen… und stattdessen Linsenwaffeln und gar kein Obst mehr… puh, da fehlt mir echt die Fantasie.

      Aber, man kann sich ja alles hinbiegen wie man möchte. Heute habe ich eine „Studie“ gelesen bzw. den kurzen Zeitungs-Artikel dazu. Da kam man zu dem Schluss, „normale westliche, fleischlastige Mischkost“ ist darmfreundlicher, weil man auch weniger Pupsen muss, als eben eine stark pflanzenbetonte, hier mediterrane Ernährung.
      Für die „Super-„Studie hatte man 20 Männer erst eine Woche lang eben viel Fleisch und Müll essen lassen, danach viel gesundes, pflanzliches, etc. In der zweiten Woche wurde mehr gepupst – Fazit: Die erste Ernährung ist gesünder.

      „Herr, lass Hirn regnen“ fällt mir da nur ein… tatsächlich passiert das nämlich so ziemlich allen Menschen bei so einer Umstellung, denn mit völlig ungewohnten Ballaststoffen etc. muss ein Körper erstmal umgehen können… da denken oft Menschen, sie würden das nicht vertragen – was tatsächlich anfangs so ist, weil sie ihren Verdauungstrakt ja viele Jahre lang zugemüllt haben und der gar nicht mehr weiß, was man mit dem ganzen gesunden Zeugs machen soll 😉

      Nun denn, wie du schon sagst, Ferndiagnose eher nicht möglich, aber Zweitmeinung und Bauchgefühl ist hier passender.
      Und konkret für deine frühere Abendroutine: Das Obst NACH der gekochten Mahlzeit ist tatsächlich nicht so günstig, da ja die Verdauungszeit viel kürzer ist. Also wenn, dann käme der Apfel eben VOR dem Essen, oder es gibt ein Obst-Abendessen. Das wäre konkrete Hilfe an dieser Stelle.

  • Allô Merci, très intéressante et sympathie:-)????[ ]

  • Veena

    super – sehr erfrischend – macht alles Sinn.
    empfand ich als eine gute Erinnerung

  • Tanja

    Welches Trampolin kann Ulrike denn empfehlen?

  • Eva

    Kein bzw. wenig Eiweiß und Fett zu empfehlen ist wie wenn ich sagen würde: trinkt so wenig bis gar kein Wasser wie möglich.
    Es ist kontraproduktiv für die Gesundheit!!!
    Weil der Körper und seine Bestandteile aus Eiweiß (Muskeln, Sehnen, etc.) Fett (Gehirn und Nervensystem) und Wasser (70%) besteht.

  • Claudia

    Claudia

    Vielen Dank für den Vortrag. Er war sehr informativ und ermutigend.

  • Rosi

    Sehr informativ. Vielen Dank!

  • Bernhard Lebeda

    Vielen Dank für den Vortrag! Von wegen wann Obst essen: ich hab seit einigen Monaten mein intermetierendes Fasten (Frühstück weglassen), durch morgens Obst essen ersetzt, wie das die Diamonds in ihrem Klassiker „Fit for life“ schon in den 80er Jahren beschrieben, empfohlen und auch gut begründet haben. Bekommt mir gut! LG Bernhard

  • Petra

    Nicht so viel Eiweiß zu sich nehmen – gilt das auch für tierisches Eiweiß????

    LG aus Ulm

    • Kevin Heckmann

      Nicht „auch“, sondern „insbesonder“, liebe Petra.

  • Sabine

    Hallo Ulrike, hallo Kevin, vielen Dank für euren Beitrag ich fand ihn wieder sehr informativ und mein Bild bezüglich Körper und Gesundheit mit Darm schließt sich für mich immer mehr dass es so richtig schön rund ist. Ich danke euch für eure Zeit und für eure Infos die ihr weitergegeben habt. Liebe Grüße Sabine

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